Berchtesgaden/Hamburg – Fast zwölf Tage dauerte es, bis der verunglückte Höhlenforscher Johann Westhauser wieder Tageslicht erblickte. Hunderte Rettungskräfte arbeiteten Tag und Nacht daran, den 52-Jährigen sicher durch die steilen, verwinkelten, glitschigen Schächte der Riesending-Höhle hinaufzubefördern. Die Retter sprachen von einer “Mammutaufgabe”. Nun, da Westhauser in Sicherheit ist und sein Schädel-Hirn-Trauma in einer Klinik behandelt wird, wendet sich die Aufmerksamkeit auch …