“…Für die Altersvorsorge besitzen sie lediglich noch eine kleine Kapitalbildende Lebensversicherung sowie ihr klein Häuschen im Grünen. Sonst nichts! Was ist, wenn diese im Alter auf staatliche Hilfe angewiesen sind? Meint der Journalist der Welt seine eigene Berichterstattung wenn er schreibt: ”Verbraucher verlieren Milliarden bei Altersvorsorge?” Kann der Kunde den Journalisten dafür später einmal haftbar machen wenn dieser merkt das der Journalist unrecht hatte?
Sorry. Aber das ist nichts anderes als Polemik und dient niemandem. Schon gar nicht dem Endverbraucher welcher gänzlich das Vertrauen verliert!”
Solche Fälle kenne ich auch. Die letzten Jahr haben die Medien vielfach absolut unsinnige Schmutzkampagnen voller Falschbehauptungen und unhaltbarer Pauschalisierungen v.a. gegen Riester-Rente, PKV und Versicherungsmakler veranstaltet. Verunsicherung und Volksverdummung pur!
“…Hier liegt aber ja ein etwas schwererer Fall vor: Mehrere Vorerkrankungen und bereits ein abgelehnter Antrag. Dürfte bei allen Versicherern schwierig werden – oder was meinen Sie? Und wenn es denn einen Versicherer gäbe, der eher zu einer akzeptablen Annahme neigen könnte, dann doch sicherlich einer der beiden teureren C oder E ? Und wie geht man nun bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung vor, wenn man einiges an Vorerkrankungen (oder auch besonderen Berufen, gefährlichen Hobbys) angeben muss? Bei einem Versicherer nach dem anderen einen Antrag stellen, bei mehreren gleichzeitig? Risikovoranfragen stellen? Das kann man nur im Einzelfall entscheiden – wenn alle Informationen auf dem Tisch liegen.”
Amen. Preisvergleiche haben meistens nur einen theoretischen Wert!
Das Gerede um die Mütter-Rente nervt
Danke schön für die einfache Formel! Wie immer sehr nützlich bei der Kundenberatung