Juristen sind immer ganz besondere Kunden. Sie prüfen vor Vertragsabschluss alles sehr genau, studieren das Kleingedruckte und streichen Stellen, die ihnen nicht gefallen, akribisch durch. Vor allem wenn es um Datenschutz und Datenweitergabe an Dienstleister geht, nehmen sie nicht erst seit der Prism- und Tempora-Debatte in der Regel umfangreiche Streichungen vor. So auch diese Syndikusanwältin, was den Versicherer EUROPA zu diesem Schreiben veranlasste:
Wie ich bereits beim Vertragsabschluss seufzend festgestellt habe, hat sie wahrscheinlich sogar die Stellen der Schlusserklärung gestrichen, die für eine Antragsbearbeitung notwendig sind. Mal sehen, wie wir uns da alle einigen können ^^
Mit verschlüsselten Grüßen,
Wladimir Simonov